Doctor's Best

High Absorption Magnesium Powder

• Enthält 100% Magnesiumchelat
• Verbessert das Funktionieren des Nervensystems
• Unterstützt den Knochenmineralisierungsprozess
• Unterstützt den Lern- und Erinnerungsprozess
• Schützt vor den schädlichen Auswirkungen von Stress
• Unterstützt die psychomotorische Leistungsfähigkeit
• Wirkt antidepressiv und anxiolytisch
• Bringt Energie und stabilisiert die Stimmung

Doctor's Best High Absorption 100% Chelated Magnesium Powder (100% chelatiertes Magnesiumpulver mit hoher Absorption) ist ein Nahrungsergänzungsmittel in Form eines Pulvers, das hoch bioverfügbares Magnesium in einer einzigartigen patentierten Form von 100% Chelat (Ein Komplex mit Aminosäuren: Glycin und Lysin) enthält. Es ist eine der biologisch am stärksten absorbierten Formen und gleichzeitig die sicherste Möglichkeit zur langfristigen Korrektur von Magnesiummangel.

Magnesium ist ein Schlüsselelement für die effiziente Funktion des Körpers. Magnesiumkation aktiviert mehr als 300 Enzyme, die hauptsächlich am Energiestoffwechsel beteiligt sind. Außerdem wirkt dieses Element als ein Cofaktor vieler Enzyme, die an der Umwandlung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten beteiligt sind. Magnesium ist hauptsächlich für die effiziente Funktion des Gehirns und des Nervensystems verantwortlich und ist ein struktureller Bestandteil von Knochen und Weichteilzellen.

Die Symptome von Magnesiummangel
Die häufigsten Symptome von Magnesiummangel sind: Muskelkrämpfe, Schüttelfrost, Übelkeit und Bauchschmerzen. Eine unzureichende Magnesiumversorgung kann auch zu erhöhter Stressanfälligkeit, Schwäche, längerer Müdigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sowie zu psychomotorischer Übererregbarkeit, Angst und Depression führen.

Die Ursachen von Magnesiummangel
Sehr oft wird Magnesiummangel durch Essgewohnheiten verursacht. Der hohe Gehalt an Fetten und Ballaststoffen in der Nahrung, erhebliche Mengen an Kaffee und Tee, übermäßige Alkoholzufuhr, restriktive Diäten (insbesondere mit der Verwendung von Diuretika) können sich negativ auf die Bioverfügbarkeit von Magnesium auswirken.

Zu den Faktoren, die den Magnesiumstoffwechsel beeinträchtigen, gehören außerdem: Arzneimittel (hauptsächlich orale Kontrazeptiva, Diuretika, Antibiotika, Zytostatika), Krankheiten (Diabetes, Hyperthyreose, Nierenkrankheit mit beeinträchtigter Resorption) und gleichzeitige Anwendung übermäßiger Dosen von Calciumpräparaten. Auch der Stress sollte nicht vergessen werden. Stress, insbesondere häufiger oder anhaltender Stress, trägt wesentlich zur Reduzierung der Magnesiumkonzentrationen im Körper bei.

Andererseits ist ein Anstieg der Nachfrage nach Magnesium oder ein erhöhtes Risiko eines Magnesiummangels vor allem während des Wachstums, der Schwangerschaft und infolge häufiger und intensiver körperlicher Anstrengungen zu beobachten.

Die Unterstützung des Nervensystems
Magnesium optimiert die Funktion des Nervensystems - es beruhigt, verbessert Gedächtnis und Konzentration, verbessert die Stimmung und reduziert Ermüdungserscheinungen. Es wird auch vorgeschlagen, dass Magnesium an der Synthese von Dopamin und Serotonin beteiligt ist. Der Mangel dieses Elements kann mit der Pathogenese und der Behandlung von affektiven Störungen und Depression zusammenhängen. Es wurde bestätigt, dass eine Magnesium-Supplementierung zur Linderung depressiver Symptome beitragen kann. Ein reduzierter Magnesiumspiegel wurden auch im Hippocampus von Menschen mit Alzheimer-Krankheit gefunden.

Der Mechanismus der antidepressiven und anxiolytischen Wirkung von Magnesium hängt hauptsächlich mit NMDA-Rezeptoren und γ-Aminobuttersäure-bindenden Rezeptoren (GABA) zusammen. Es wurde beobachtet, dass NMDA-Rezeptor-Antagonisten, einschließlich Magnesium, haben nachweislich antidepressive Eigenschaften und können das Funktionieren anderer Neurotransmissionssysteme (dopaminerge, noradrenerge und dopaminerge) beeinflussen.

Jahrelange klinische Beobachtungen haben bestätigt, dass die Einnahme von Magnesium das Schlaganfallrisiko reduzieren kann. Es hat sich auch gezeigt, dass dieses Element sowohl bei der Prävention als auch bei der Behandlung von Migräne sehr wirksam sein kann.

Die Unterstützung beim Funktionieren des Kreislaufsystems
Magnesium beeinflusst das Erregungsleitungssystem des Herzens und hat die entgegengesetzte Wirkung im Vergleich zu Kalzium. Es verlangsamt somit die Leitungsfähigkeit und Erregbarkeit des Herzmuskels und beugt dessen Hypoxie vor. Magnesium kann auch die Entwicklung von atherosklerotischen Läsionen in der Gefäßwand verhindern und so zur Verringerung des Risikos einer ischämischen Herzkrankheit beitragen.

Darüber hinaus trägt Magnesium zur Regulierung des Blutdrucks bei. Es wurde beobachtet, dass es ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck bei Menschen mit niedrigem Magnesiumgehalt gibt. Hypomagnesiämie stimuliert den Zustrom von Calciumionen in die Zellen, was zu einer Gefäßkontraktion führt, die für die Pathogenese der Hypertonie unerlässlich ist. Es hat sich auch gezeigt, dass ein unzureichendes Magnesiumspiegel im Körper die Freisetzung von Stickstoffmonoxid aus dem Endothel, das für die Regulation der Gefäßspannung verantwortlich ist, hemmt.

Die korrekte Knochenmineralisierung
Magnesium beeinflusst nachweislich die Insulinsynthese, die Katecholaminspeicherung und die Freisetzung von Parathormon. Unzureichende Mengen an Magnesium im Körper hemmen die Produktion und Freisetzung von Parathormon, das zum Mangel an Vitamin D3 und Hypokalzämie beiträgt, was zu Störungen in der Knochenentwicklung und Mineralisierung führen und das Risiko einer postmenopausalen Osteoporose erhöhen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Doctor's Best High Absorption 100% Chelated Magnesium Powder ein Nahrungsergänzungsmittel ist, das auf äußerst effektive Weise zur Ergänzung des Magnesiummangels im Körper beiträgt. Das Präparat ist besonders für ältere Menschen, junge Menschen in der Phase des intensiven Wachstums, Menschen mit erhöhter körperlicher Aktivität und Menschen, die Muskelmasse aufbauen, zu empfehlen. Das Präparat wird auch für Personen empfohlen, die übermäßigem Stress ausgesetzt sind und Frauen, die orale Kontrazeptiva einnehmen.