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Apollo’s Hegemony K2 Mk7 ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das 200 µg Vitamin K2 in Form von Mk7 in einer Tablette enthält.
Vitamin K2 (Menachinon) – eine fettlösliche Substanz der Vitamin K-Familie, die an dritter Stelle einen Difarnesylrest oder andere Isoprengruppen hat. Es wird hauptsächlich in Fermentationsprozessen, aber auch im Darmlicht durch die natürliche Bakterienflora produziert. K2 Mk7 kann aus Vitamin K1 (Phyllochinon) in kleinen Mengen bei der Teilnahme von Bakterien Escherichia coli koventiert werden. Die Hauptwirkung von Vitamin K2 besteht in der Aktivierung von Osteocalcin, einem von Osteoblasten produzierten Hormon, das den Transport von Kalzium zu den Knochen unterstützt und viele weitere gesundheitsfördernde Wirkungen zeigt.
Unterschiede zum Vitamin K1
Die Wirkungen der Vitamine K1 und K2 sind sehr unterschiedlich und sollten nicht miteinander verwechselt werden. Vitamin K1, das umgangsprachlich als Vitamin K bezeichnet wird, ist hauptsächlich für die Regulation von Blutgerinnungsprozessen verantwortlich. Menachinon, d. h. Vitamin K2, zeigt dagegen diese Eigenschaft in viel geringerem Maße, nimmt aber aktiv am Kalziumhaushalt des Organismus teil.
Warum Mk7?
Die Mk7-Form zeichnet sich durch eine längere Molekülkette im Vergleich zu einer anderen populären Form - Mk4 – aus. Dadurch wird es langsamer freigesetzt und erhöht stabiler den Vitaminspiegel im Blut. Mk7 erfordert auch viel niedrigere Dosen, um die richtige Effektivität zu erzielen. Zum Beispiel beträgt die minimale effektive Menge von Mk4 1500 µg, obwohl die therapeutischen Dosen bis zu 45000 µgbetragen, während die effektiven Mk7-Dosen bereits im Bereich von 90-360 µgliegen.
Synergismus mit Vitamin D3
Vitamin K2 ist eine beliebte Ergänzung zur Vitamin D3-Supplementierung, weil es das Risiko potenzieller Beschädigungen, die durch hohe Dosen von Cholecalciferol ausgelöst werden können, reduziert. Vitamin D verbessert die Kalziumabsorption deutlich, was problematisch sein kann, wenn wir für nicht um die Optimierung des Verbrauchs sorgen, d. h. um einen effizienten Transport zum Knochengewebe. Dank der Aktivierung des Hormons, das von den Knochen produziert wird, d.h. Osteocalcin, ist Menachinon dann hilfreich. Dieser Faktor ist verantwortlich für den Transport von Kalzium zu Knochen und Zähnen, wo er am dringendsten benötigt wird. Dadurch wird die Menge des langsam zirkulierenden Kalziums im Blut reduziert. Neben der Schadensverringerung können diese beiden Vitamine ihre Wirkung steigern, z. B. durch die Erhöhung des Testosteronspiegels, die Verbesserung der Insulinempfindlichkeit oder auch den Schutz des Nervensystems.
Gesundheit des Kreislaufsystems
Eine der Zivilisationskrankheiten, von denen vor allem ältere Menschen betroffen sind, ist die Atherosklerose. Entgegen der landläufigen Meinung ist der Cholesterinspiegel nicht der einzige Faktor, der die Bildung der atherosklerotischen Plaques in den Blutgefäßen beeinflussen kann. Auch ein zu hoher Kalziumspiegel im Blut kann problematisch sein, weil Kalzium sich in Weichgeweben, wie z.B. den Wänden von Blutgefäßen, anreichern kann, die steif werden. Die Verkalkungen können auch zu erhöhtem Blutdruck und zur Kapillarruptur beitragen.
Härtere und stärkere Knochen
Dank Osteocalcin, das von Osteoblasten produziert wird, und einem erhöhten Transport von Calcium zu den Knochen, gewinnen wir eine deutlich höhere Mineraldichte und Knochenstrukturfestigkeit. Ein weiterer Faktor, der von Vitamin K abhängig ist und Kalziumionen an die richtige Stelle lenkt, ist Matrix Gla Protein (MGP). Die Aktivierung dieser beiden Faktoren ermöglicht eine effektive Verteilung des Kalziums im Körper und liefert es genau dorthin, wo es sein sollte. Wie die Studien zeigen, können wir dank der Supplementierung mit Menachinon das wesentlich geringeres Risiko der Frakturentstehung erreichen.
Im Dienst der Gehirngesundheit
K-Vitamine erreichen auch eine bestimmte Konzentration im Gehirn, wo sie auch uns zugute kommen. Die wichtigste ist die neuroprotektive Aktivität, die den aus verschiedenen Gründen möglichen Tod von Nervenzellen verhindert. Unter ihnen unterscheiden wir einige Arten von oxidativem Stress, einschließlich dem, der durch Quecksilber hervorgerufen wird, und Excitotoxizität, die durch die übermäßige Wirkung von Glutamat induziert wird. Die Hemmung von 12-LOX-Enzymen trägt auch zur Reduktion von Entzündungen im Gehirn bei. Überdies beteiligt sich Vitamin K, wie Vitamin D, am Schutz von Neurilemm, was besonders für Menschen, die an multipler Sklerose leiden, von Bedeutung ist. Es wurde auch eine Korrelation zwischen einem niedrigen Gehalt an Vitamin K und kognitiven Störungen bei älteren Menschen nachgewiesen.
Zusätzliche Vorteile von Osteocalcin
Dieses Proteinhormon hat viele andere interessante Eigenschaften, die über Kalziumhaushalt hinausgehen. Eine von ihnen ist die Fähigkeit, Leydig-Zellen in den Testikeln zu stimulieren, dank derer sie größere Mengen von Testosteron produzieren können, was besonders die Männer mit dem unzureichenden Spiegel dieses Androgens und Fruchtbarkeitsproblemen freuen kann. Osteocalcin beeinflusst auch die Insulinproduktion durch Beta-Pankreaszellen und die Proliferation dieser Zellen, während es gleichzeitig den Ausstoß von Adiponectin aus Fettzellen erhöht, wodurch wir eine bessere Insulinempfindlichkeit erreichen.
Apollo’s Hegemony K2 Mk7 empfiehlt sich besonders für Menschen mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere für Atherosklerose. Es kann auch bei der Erhöhung der Mineraldichte und der Knochenstabilität wirksam sein, was für die Vorbeugung von Osteoporose und anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates nützlich ist. Es ist eine populäre Praxis, Vitamin K2 mit höheren Dosen von Vitamin D3 zu kombinieren, um das Risiko von Komplikationen zu reduzieren und Wirkungssynergie zu erzielen.
pro Portion (halbe Tablette) | Gehalt | NRV* |
---|---|---|
Vitamin K2 MK-7 (als Menaquinone-7) | 100 µg | 133% |
Füllstoff: Zellulose, Reisstärke, MenaQ7®: Menachinon-7 aus Bacillus Subtillis Natto-Fermentation (Vitamin K2), Farbstoff: Rote-Beete-Saftpulver, Talk, Akazienfaser, Trennmittel: Magnesiumstearat (pflanzlich).
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